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LERNEN VON MONSTERS: Einige Gedanken zur Selbstakzeptanz

	Lernen Sie, um Ihre Ungeheuer zu lieben:
	sie sind alle nicht was sie zu sein scheinen.

	Äußerlich mag sie schrecklich
	sie können aber wertvolle Freunden schließlich sein.

	Ein Drachen Flamme hat die Macht zu verbrennen,
	was ist lahm.

	Innerhalb des Stolzes jeder Löwen
	ist eine Spur von einer Würde, die ablehnt, zu sterben.

	Die Stärke eines Stiers hat eine reich voller Energie.

	Das Gift einer Schlange ist manchmal tödlich,
	doch hält Elixier als gut.

	Schauen Sie genau auf die Kreaturen, die manifestieren:
	fürchten weder Engel noch Tier.

	Nicht mehr kümmern, was schön oder groteske scheint
	und freuen uns über jede Ironie wie sie ausgedrückt wird:

	in einer Welt, in der so viele Formen von Mord
	sind an der Tagesordnung,
	Lachen ist eine ernste Angelegenheit.


Kōrō: 	Sollten wir also unsere Monster lieben?

Jörg: 	Ja, denn Liebe ist das Einzige, das die Macht hat, sie positiv zu verändern. 
        Hass mutiert Monster lediglich und lässt sie extremer erscheinen.

Mia: 	(schüttelt den Kopf) Blödsinn! Du überschätzt die Macht der Liebe. 
        Monster wie Donald Trump hinter Gefängnisgittern.

Kōrō: 	(sarkastisch) Komm schon! Die Welt wird von Monstern regiert. 
        Du wirst sie nicht in Gefängnissen finden, sondern in Vorstandsetagen, auf Golfplätzen und in Regierungssitzen.

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auf »Neue Wortfelder: Ein literarisches Fest« von T Newfields
Zusammenfassung: Ein bildhaftes Gedicht und ein Dialog über das Tolerieren der Vielfalt der inneren Stimmen.
Schlüsselwörter:  Selbstakzeptanz, tierische Geister, tolerierende Vielfalt, heilendes Lachen, innere Monster

Autor: T Newfields (Nitta Hirou / Huáng Yuèwǔ)  [1955 - ?]
Begonnen: 2005 / Tokyo  ★  Fertig: 2023 / Shizouka 
Creative Commons Lizenz: Namensnennung. {{CC-BY-4.0}} 

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