Jörg: |
(Nachahmung des Gedichtstils) Ich bin müde zu hören, das Wort 'erstaunlich'. . . . |
Mia: |
Ja, die meisten Menschen sind von so viele 'erstaunlich' Behauptungen bombardiert, dass es schwer wird, alles zu glauben. In einem Zeitalter der übermäßige Kapitalismus degeneriert Diskurs oft zu Werbung. |
Kōrō: |
(zieht die Augenbrauen hoch) Aber ist das nicht ein Gedicht über das Verschieben von jenseits der Worte? Loben nicht es den Wert der Aktion? |
Wen: |
Mit Worten, um jenseits von Worten zu bewegen. . . dass Ironie ist fast schön. |